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Susi ist 14 Jahre alt und denkt das Leben besteht nur aus Party. Regelmäßig betrinkt sie sich mit Freunden mit dem Ziel möglichst schnell einen Rauschzustand zu erreichen. Das Mädchen raucht seit sie 9 Jahre alt ist und seit 2 Jahren sind es nicht nur Zigaretten. Neben Marihuana werden auch Tabletten und Partydrogen konsumiert. Welche Möglichkeiten haben Eltern dem entgegen zu wirken? Hier geht’s weiter »

Leider gibt es in der Erziehung keine Patentrezepte und jedes Kind  ist anders.
Daher ist es auch schwer eine globale Aussage zur Schlafenszeit zu geben. Das hängt stark vom Tagesablauf ab, also wann muss das Kind morgens aufstehen, macht es einen Mittagsschlaf oder nicht und wie fordernd ist das Tagesprogramm.
Ebenso ist das Ritual vor dem Schlafen gehen sehr wichtig. Läuft dies ruhig und entspannt ab, so trägt dies auch zum guten Schlaf und der Erholung bei. Hier geht’s weiter »

Tom ist 15 Jahre alt und sitzt nahezu ununterbrochen vor seinem PC. Freunde sieht er kaum noch, denn er hält lieber online Kontakt. Die virtuelle Welt hat die Realität beinahe ersetzt. Hier geht’s weiter »

Momo (2 Jahre) macht uns seit einigen Wochen das Leben schwer. Er schmeißt sich beim geringsten Anlass auf den Boden, schreit, schlägt um sich und flippt aus. Was soll ich tun? Hier geht’s weiter »

Frank ist drei Jahre alt und unser älterer Sohn. Seit das Baby auf der Welt ist, ist es sehr schwierig mit ihm, da er so eifersüchtig ist. Er ist oft aggressiv, flippt bei jeder Kleinigkeit aus, weigert sich in den Kindergarten zu gehen und ist dann wieder weinerlich und anhänglich. Zu Beginn war er recht neugierig, aber schon nach einiger Zeit fragte er uns, ob wir die Kleine nicht zurück geben könnten. Hier geht’s weiter »

Worauf müssen sich Eltern in der Pubertät „einstellen“?

In der Pubertät und im Jugendalter tut sich einiges bei unseren Kindern. Sie stehen auf der Schwelle zum Erwachsen sein. Der Körper verändert sich und mit ihm Aussehen und Hormone. Es kommt häufig zu starken Stimmungsschwankungen – Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt. In dieser Phase sind die Jugendlichen meist auf der Suche nach sich selbst. Diese Identitätsfindung ist nicht einfach und zieht eine Ablösung vom Elternhaus nach sich. Offene Gespräche werden seltener, eigene Meinungen werden lautstark vertreten, Türen knallen und die Welt ist in ihren Augen wahnsinnig ungerecht, weil sie sowieso keiner versteht.

Das Streben nach Selbstständigkeit gehört zu dieser Phase und ist für beide Seiten hart. Das Grenzen austesten und sich reiben sehr anstrengend. Hier geht’s weiter »

Das Schlafen ist eine sehr sensible Phase im Tagesablauf eines Kindes. Nicht selten führt dies zu Schwierigkeiten, wenn ihr kleiner Schatz partout die Äuglein nicht schließen will. Angefangen von hundert Dingen die noch gemacht werden müssen – nochmal Trinken, nochmal aufs Klo – bis hin zu Schreiorgien ist alles möglich. Hier geht’s weiter »

Seit November 2013 gehören erziehenswert! und Mag. Mareike Krieger zur Liste der vom

Bundesministerium für Justiz,

des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und

der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs

anerkannten Berater/innen gemäß § 95 Abs. 1a AußStrG.

Diese Liste soll es Eltern erleichtern einen qualifizierten Experten für die vorgeschriebene Scheidungsberatung zu finden.


erziehenswert! bietet

Erziehungsberatung vor einvernehmlicher Scheidung an!

Das neue Gesetz verpflichtet zu einem Erziehungsberatungstermin vor der Scheidung und

stellt sicher, dass die Eltern bestmöglich informiert sind,

wie Sie Ihrem Kind die Trennung erleichtern und Folgeschäden vermeiden können.

Es sind Einzel-, Paar- und Gruppentermine für die Beratung vor der Scheidung möglich.

Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin:

0650/ 84 03 211

Information des Ministeriums:

Nach § 95 Abs. 1a Außerstreitgesetz (AußStrG) haben Eltern vor Abschluss oder Vorlage einer Regelung der Scheidungsfolgen bei Gericht zu bescheinigen, dass sie sich über die spezifischen aus der Scheidung resultierenden Bedürfnisse ihrer minderjährigen Kinder bei einer geeigneten Person oder Einrichtung haben bera- ten lassen. Grundgedanke dieser Norm ist es, bei scheidungswilligen Eltern auf diese Weise ein Bewusstsein zu schaffen, wie Kinder die Scheidung auf emotio- naler Ebene erleben; den informierten Eltern soll ermöglicht werden, ihre Tren- nung so zu gestalten, dass für ihre Kinder möglichst wenig Leid entsteht bezie- hungsweise sich für die betroffenen Kinder allenfalls sogar Entwicklungschancen auftun.

www.bmwfj.gv.at

Geschwistereifersucht ist nicht unbedingt etwas Ungewöhnliches und tritt relativ häufig auf. Auch Aussagen wie „die kleine Schwester in den Mistkübel werfen“, „sie umtauschen“ oder besser „ganz zurückgeben“ sind keine Seltenheit. Das mag einen als Erwachsenen schockieren, ist aber aus der Sicht des Kindes durchaus eine ganz normale Reaktion. Es war lange Zeit ein Einzelkind und hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit der Eltern und der Umgebung. Das erste Kind wird nicht selten wie ein kleiner Prinz oder eine kleine Prinzessin behandelt und jeder Wunsch wird ihm von den Augen abgelesen. Dann kommt plötzlich ein Geschwisterkind dazu und das Erstgeborene wird sozusagen vom „Thron gestoßen“ und das schmerzt. Man könnte durchaus sagen, dass das Kind trauert und es muss sich mit dieser neuen Situation und Rolle erst abfinden. Hier geht’s weiter »